Raus aus dem Denken – rein ins Fühlen

Raus aus dem Denken – rein ins Fühlen

Einleitung – Wenn der Kopf nicht mehr stillsteht

Du kennst sie sicher, diese Stimmen in deinem Kopf: „Du solltest noch…“, „Das kannst du nicht bringen“, „Was denken die anderen wohl?“ – Gedanken, die laut sind, fordernd, drängend. Gerade Frauen zwischen 30 und 50, oft mitten im Berufsleben, vielleicht in einem Pflegeberuf oder anderen helfenden Tätigkeiten, erleben sich tagtäglich als denkende Maschinen. Der Alltag ist durchgetaktet, Anforderungen von außen sind hoch, die eigenen Bedürfnisse verschwinden irgendwo am Rand des Bewusstseins.

Doch dein Herz? Das flüstert. Leise. Ehrlich. Klar. Und es geht unter im Lärm des Verstandes.

Dieser Artikel ist eine Einladung. Eine Einladung, innezuhalten. Den Kopf zur Seite zu legen. Und wieder zu lernen, was es heißt zu fühlen. Denn wahre Klarheit, echte Heilung und innere Wahrheit entstehen nicht im Denken. Sie beginnen im Spüren – in der Verbindung mit dir selbst. Genau dort beginnt auch der Weg zurück zu dir.

 

Warum wir so oft im Kopf und so selten im Gefühl sind

Unsere Gesellschaft belohnt das Denken. Leistung, Effizienz, Kontrolle – das sind die Werte, nach denen wir funktionieren sollen. Besonders in Berufen mit hoher Verantwortung, wie der Pflege, im Krankenhaus oder in therapeutischen und sozialen Feldern, ist es fast schon überlebensnotwendig, den Kopf oben zu behalten. Emotionen? Schwäche. Intuition? Unzuverlässig. Fühlen? Zeitverschwendung.

Viele Frauen haben sich über Jahre hinweg ein mentales Schutzschild aufgebaut. Es schützt sie davor, überfordert zu sein, verletzt zu werden, zusammenzubrechen. Doch dieses Schutzschild hat seinen Preis: Wir verlieren den Kontakt zu unserem Inneren. Unser Denken wird zum ständigen Begleiter, der jeden Moment analysiert, bewertet und kontrollieren will. Gefühle werden nur dann zugelassen, wenn sie „angebracht“ sind. Alles andere wird weggeschoben.

Dabei ist das Fühlen unsere größte Ressource. Es verbindet uns mit unseren Bedürfnissen, mit unserem Körper, mit unserem Leben. Doch weil wir es verlernt haben, braucht es manchmal eine bewusste Entscheidung, diesen Zugang wieder zu öffnen.

 

Das Herz spricht leise – die leise Stimme in dir wieder hören lernen

Das Herz spricht nicht in Schlagzeilen. Es flüstert. Und deshalb hören wir es oft nicht, wenn der Kopf so laut ist. Die Stimme des Herzens ist ehrlich. Sie kennt keine Masken. Sie weiß, was du wirklich willst. Was du brauchst. Was dich erfüllt. Aber sie wird übertönt von all den Gedanken, die du gelernt hast zu denken: „Ich muss“, „Ich darf nicht“, „Ich sollte…“

Intuition ist ein anderes Wort für diese leise, innere Stimme. Sie ist nicht irrational – sie ist zutiefst weise. Sie beruht auf Erfahrung, Gefühl, innerem Wissen. Aber du kannst sie nur hören, wenn du still wirst. Wenn du nicht gleich analysierst, bewertest oder Lösungen suchst. Wenn du dir erlaubst, einfach nur da zu sein – mit dem, was gerade ist.

Die gute Nachricht: Diese Fähigkeit kann man wieder lernen. Dein Herz hat nie aufgehört zu sprechen. Du musst nur lernen, wieder hinzuhören.

Im nächsten Schritt schauen wir gemeinsam, wie du die Sprache deiner Gefühle wiederentdeckst – und wie du erkennen kannst, ob du gerade denkst oder wirklich fühlst.

 

Die Sprache der Gefühle verstehen

Gefühle sind nicht logisch. Sie folgen keiner Argumentation, keinem Zeitplan und keiner gesellschaftlichen Norm. Sie sind – manchmal intensiv, manchmal sanft, manchmal widersprüchlich. Doch sie sind immer da, wenn man lernt, hinzuspüren. Der erste Schritt: Sie im Körper zu spüren. Denn bevor wir ein Gefühl benennen, erleben wir es körperlich – als Enge im Brustkorb, Wärme im Bauch, Tränen in den Augen oder Druck im Hals.

Viele Menschen verwechseln Denken über Gefühle mit Fühlen. „Ich denke, ich bin traurig“ ist nicht dasselbe wie: „Ich spüre Traurigkeit in mir.“ Dieses Missverständnis verhindert tiefe emotionale Präsenz. Es braucht Übung, dem Gefühl zu erlauben, einfach da zu sein – ohne es wegzuerklären.

Gefühle sind Wegweiser. Sie zeigen uns, was uns wichtig ist, was uns fehlt oder was wir brauchen. Wenn du z. B. Wut spürst, kann das ein Hinweis auf eine übertretene Grenze sein. Trauer zeigt oft, dass uns etwas Bedeutungsvolles fehlt oder verloren ging. Angst kann auf einen inneren Konflikt oder ungelöste Bedürfnisse verweisen. Fühlen heißt: Ehrlich hinschauen.

 

Typische Denkfallen erkennen und entlarven

„Ich muss noch schnell…“, „Ich darf auf keinen Fall…“, „Wenn ich das tue, dann denken alle…“ – diese inneren Sätze wirken wie automatische Programme. Sie laufen unbewusst ab und lenken unsere Entscheidungen, oft ohne dass wir es merken. Solche Gedankenmuster sind geprägt von Kindheit, Umfeld, Beruf – und sie haben meist wenig mit dem Hier und Jetzt zu tun.

Diese Denkfallen halten uns im Funktionsmodus. Sie gaukeln Kontrolle vor, geben Sicherheit – und trennen uns gleichzeitig vom Fühlen. Denn dort, wo Bewertung und Angst regieren, hat das Spüren wenig Platz.

Der erste Schritt zur Befreiung: Bewusstheit. Nimm deine Gedanken wahr, ohne ihnen sofort zu glauben. Frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ oder „Würde ich das auch meiner besten Freundin sagen?“ Oft entlarven sich Denkfallen so ganz von selbst – und machen Raum für Mitgefühl, Weichheit und Echtheit.

 

Vom Kopf in den Körper – Wege zurück zum Spüren

Der Körper ist der Schlüssel zurück ins Gefühl. Er ist immer im Jetzt. Wenn du dich wieder spüren willst, beginne hier. Achte auf deine Haltung. Nimm wahr, wie du atmest. Spür den Boden unter deinen Füßen, den Kontakt deiner Kleidung auf der Haut. Das klingt einfach – und ist doch so wirkungsvoll.

Embodiment, also die bewusste Verbindung von Körper und Emotion, ist eine kraftvolle Praxis. Es braucht nicht viel: ein paar Minuten Bewegung, Dehnung, Tanzen, sich strecken, barfuß über den Boden laufen. All das bringt dich raus aus dem Kopf – rein in den Moment.

Auch gezielte Körperübungen helfen: die Hand auf dein Herz legen und den Herzschlag spüren. Eine warme Dusche ganz bewusst erleben. Dich selbst mit einer weichen Decke einhüllen. Der Körper wird zum sicheren Ort, an dem du dich selbst wiederfinden kannst – fernab vom Lärm im Kopf.

 

Gefühle zulassen ohne überflutet zu werden

Viele Menschen – besonders Frauen, die ständig für andere da sind – haben gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken. Der Grund: Angst, dass sie einen überwältigen. Dass man zusammenbricht, wenn man erst einmal beginnt zu weinen. Dass die Kontrolle verloren geht. Doch Gefühle zu unterdrücken kostet Kraft. Und sie verschwinden dadurch nicht – sie bleiben im Körper gespeichert und fordern ihren Tribut: in Form von Erschöpfung, Unruhe oder körperlichen Symptomen.

Der Schlüssel liegt nicht darin, Gefühle zu vermeiden – sondern darin, sie sicher zu halten. Gefühle sind wie Wellen. Wenn du ihnen Raum gibst, kommen sie – und gehen auch wieder. Du kannst lernen, sie zu begleiten, statt ihnen ausgeliefert zu sein.

Hilfreich sind dabei einfache Techniken der Selbstregulation: tiefes Atmen, sich selbst halten, den Boden unter den Füßen spüren. Auch das Schreiben kann helfen, um Gefühle auszudrücken und zu sortieren. Du musst nicht alles sofort verstehen – es reicht, präsent zu bleiben. Sanft. Mit dir.

 

Die Kraft des Atmens – Anker in die Gegenwart

Atmen ist Leben. Und doch atmen wir oft flach, hektisch, unbewusst – besonders in stressigen Momenten. Der Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Seele. Er ist immer da. Und er kann ein kraftvoller Anker sein, um aus dem Denken ins Fühlen zu finden.

Bewusstes Atmen beruhigt das Nervensystem, bringt dich ins Jetzt und öffnet den Raum für echte Wahrnehmung. Du brauchst kein spezielles Wissen: Atme einfach tief durch die Nase ein, halte den Atem einen Moment – und atme langsam durch den Mund aus. Wiederhole das ein paar Mal. Du wirst merken, wie du ruhiger wirst.

Eine weitere Übung: Lege deine Hand auf dein Herz oder deinen Bauch und atme dorthin. Spüre, wie sich deine Hand hebt und senkt. So kommst du ins Spüren – sanft, sicher, stabil.

 

Achtsamkeit statt Autopilot

Im Alltag funktionieren wir oft wie auf Autopilot: aufstehen, arbeiten, leisten, reagieren. Zwischen all den To-dos verlieren wir das Hier und Jetzt – und damit uns selbst. Achtsamkeit ist der bewusste Gegenpol. Sie lädt dich ein, ganz da zu sein. Mit dem, was ist. Ohne Bewertung.

Achtsamkeit heißt nicht, ständig meditieren zu müssen. Sie beginnt in kleinen Momenten: Wenn du morgens deinen Kaffee riechst. Wenn du unter der Dusche das warme Wasser bewusst spürst. Wenn du beim Gehen den Boden unter deinen Füßen wahrnimmst. Diese kleinen Inseln der Präsenz machen einen Unterschied.

Achtsamkeit entschleunigt das Denken. Sie schafft Raum. Und sie bringt dich dahin zurück, wo Fühlen überhaupt erst möglich wird: in den Moment. Jetzt.

 

Fühlen im Alltag integrieren – ganz praktisch

Fühlen ist kein Projekt, das du auf deine To-do-Liste schreiben musst. Es will Teil deines Alltags werden – sanft, unaufdringlich, ehrlich. Denn du brauchst keine Auszeit im Wald oder ein Wochenende im Kloster, um wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen. Es reicht, den Alltag mit neuen Augen zu sehen. Oder besser gesagt: mit offenem Herzen.

Beginne mit kleinen Ankern: Spüre morgens beim Aufwachen für einen Moment in deinen Körper. Frage dich: Wie geht es mir gerade? Nimm dir bewusst Zeit, um dein Essen zu schmecken, einen Schluck Tee zu genießen oder das Licht am Fenster wahrzunehmen. Es sind diese bewussten Mini-Momente, in denen du übst, präsent zu sein.

Auch Übergänge eignen sich gut: vor dem Start in den Arbeitstag, in der Mittagspause, beim Heimkommen. Drei tiefe Atemzüge, ein Hand-auf-Herz-Moment, eine kurze Innenschau – das reicht oft, um dich wieder mit dir zu verbinden. Spüren darf leicht sein.

 

Kreativität als Brücke zum Gefühl

Nicht jede Emotion lässt sich in Worte fassen. Manchmal braucht es Farben, Bewegung oder Klänge, um das, was in uns lebt, auszudrücken. Kreativität ist kein Luxus – sie ist ein Kanal. Eine Brücke zwischen Innenwelt und Außenwelt. Und sie hilft, ins Fühlen zu kommen, ohne analysieren zu müssen.

Malen, Schreiben, Tanzen, Singen – was spricht dich an? Es geht nicht darum, etwas „Schönes“ oder „Sinnvolles“ zu erschaffen. Es geht ums Spüren. Um das Sich-Ausdrücken. Um das Fließenlassen.

Kreativität hilft, den Kopf leiser zu machen. Sie lässt dich spielerisch erleben, was in dir ist. Gerade dann, wenn Worte fehlen, kann ein Bild, ein freier Tanz oder ein intuitives Schreiben dir zeigen, was du fühlst. Ohne Bewertung. Ohne Ziel. Einfach du.

 

Wie du lernst, deiner Intuition zu vertrauen

Intuition ist kein Bauchgefühl, das zufällig aufploppt. Sie ist die Sprache deines inneren Wissens. Sie spricht oft leise – aber deutlich, wenn du ihr Raum gibst. Viele Frauen haben verlernt, ihr zu vertrauen. Zu oft wurde ihnen gesagt, sie seien „zu sensibel“, „zu emotional“, „nicht rational genug“.

Dabei ist Intuition ein urweiser innerer Kompass. Sie zeigt dir nicht immer den bequemsten Weg – aber oft den stimmigsten. Wenn du lernst, ihr zuzuhören, gewinnst du Klarheit. Nicht durch Nachdenken, sondern durch Spüren.

Wichtig: Intuition fühlt sich ruhig an. Sie kommt ohne Drama. Angst hingegen ist laut, hektisch, drängend. Wenn du dir unsicher bist, frage dich: Kommt das aus der Angst – oder aus der inneren Stille? Und dann – erlaube dir, dem zu folgen, was sich innerlich echt anfühlt. Auch wenn dein Kopf noch zögert.

 

Von der Selbstverurteilung zur Selbstannahme

Viele von uns haben eine strenge innere Stimme. Sie kritisiert, bewertet, vergleicht. Besonders Frauen, die viel leisten, haben oft das Gefühl, nie genug zu sein – nicht gut genug, nicht stark genug, nicht perfekt genug. Diese innere Härte trennt uns vom Fühlen, weil sie uns dazu bringt, uns selbst zu kontrollieren, statt zu erleben.

Der Weg zur Selbstannahme beginnt mit einem einfachen, aber kraftvollen Schritt: Erlaubnis. Erlaube dir, so zu sein, wie du gerade bist – mit deinen Gefühlen, deinem Tempo, deiner Unvollkommenheit. Du musst nichts „wegmachen“, nichts „lösen“, nichts „optimieren“. Du darfst einfach sein.

Wenn du aufhörst, dich innerlich zu verurteilen, öffnet sich ein Raum für Mitgefühl. Und Mitgefühl ist der Boden, auf dem echtes Fühlen wachsen kann. Nicht als Schwäche – sondern als mutige Rückkehr zu dir selbst.

 

Kleine Rituale, große Wirkung

Veränderung beginnt nicht mit großen Konzepten. Sie beginnt mit kleinen Handlungen. Rituale geben dem Alltag Struktur – aber auch Sinn. Sie erinnern dich daran, was dir wichtig ist. Und sie schaffen bewusste Räume, in denen du dich selbst wieder spüren kannst.

Ein Morgenritual kann sein, drei tiefe Atemzüge zu nehmen, bevor du dein Handy anfasst. Ein Abendritual könnte ein kurzer Rückblick sein: „Was hat mich heute berührt?“ In einer Pause kannst du bewusst dein Herz spüren, einen Tee mit voller Aufmerksamkeit trinken oder ein paar Zeilen in dein Tagebuch schreiben.

Diese kleinen Rituale wirken wie Anker im Sturm. Sie helfen dir, nicht wieder in den Autopilot zu verfallen – sondern mit dir in Verbindung zu bleiben. Tag für Tag.

 

Fazit – Zurück zu dir selbst finden

Vom Denken ins Fühlen zu kommen, ist kein Ziel, das du erreichen musst. Es ist ein Weg. Ein Weg, der mit einem Schritt beginnt: innehalten. Atmen. Lauschen. Und dem Raum geben, was du wirklich fühlst.

Du brauchst dafür keine perfekte Methode, keine besonderen Voraussetzungen – nur die Bereitschaft, dir selbst wieder zu begegnen. In deiner Tiefe. In deiner Wahrhaftigkeit. In deinem Herzen.

Denn dort beginnt die Rückverbindung. Und dort findest du das, wonach du vielleicht schon lange suchst: dich selbst.

 

FAQ – Häufige Fragen rund ums Thema Denken vs. Fühlen

1. Ist Denken denn nicht wichtig? Doch, natürlich. Denken ist ein wertvolles Werkzeug – zur Analyse, zur Planung, zur Reflexion. Problematisch wird es, wenn es das Fühlen komplett verdrängt. Beides darf nebeneinander existieren.

2. Wie erkenne ich, ob ich fühle oder denke? Wenn du über etwas sprichst, es aber nicht im Körper spürst, bist du wahrscheinlich im Kopf. Echte Gefühle machen sich körperlich bemerkbar: durch Wärme, Druck, Bewegung, Tränen, Herzklopfen.

3. Was mache ich, wenn Fühlen zu viel wird? Dann geh behutsam vor. Erlaube dir, Pausen zu machen. Atme. Halte dich selbst. Vielleicht hilft es, jemanden zum Sprechen zu haben oder etwas aufzuschreiben. Du bestimmst das Tempo.

4. Wie fange ich an, wenn ich komplett verkopft bin? Beginne im Körper: Atme bewusst, spüre deine Füße, bewege dich langsam. Nimm dir Mini-Momente im Alltag, um innezuhalten. Kleine Schritte sind kraftvoll.

5. Kann man Fühlen lernen? Ja – auf jeden Fall. Fühlen ist eine Fähigkeit, die trainiert werden kann. Mit Geduld, Achtsamkeit und liebevoller Selbstzuwendung kannst du sie Stück für Stück wiederentdecken.



 


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Andreas Reibold

Andreas ist zertifizierter NLP-Practitioner, Burnout- & Stress-Coach sowie Fachkraft für Gesundheitsmanagement (IHK). Mit seiner langjährigen Erfahrung in Körperarbeit, Achtsamkeit und Resilienzförderung begleitet er vor allem Frauen zwischen 30 und 50 Jahren dabei, ihren Selbstwert zu stärken und neue innere Stabilität zu entwickeln. Als achtfacher Vater kennt er die Herausforderungen des Alltags und verbindet fundiertes Wissen mit gelebter Erfahrung – authentisch, empathisch und praxisnah.

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© Andreas Reibold - andreasreibold.com